Blechkuchen

Kuchen als Blechkuchen gebacken hat für mich mehrere Vorteile:
Ein Backblech lässt sich total einfach mit Backpapier oder Butterbrotpapier auslegen. Das erpart sowohl das Einfetten als auch lästige Reinigungsarbeiten nach dem Backen.
Der Kuchen ist schneller fertig gebacken, weil er nicht so dick ist. Das beugt auch der Gefahr vor, dass er außen zu braun wird, bis er innen drin gar ist.
Er ist leichter in Stücke zu schneiden, und man kann diese kleiner machen. Falls jemand mehr Kuchen möchte ist ja gegen ein zweites Stück nichts einzuwenden. Aber falls es mehr Kuchenauswahl gibt, ist man nicht schon nach einem Stück satt.
Kinder lassen nicht so viel übrig, wenn die Stücke kleiner sind.
Und das Beste ist:
Beim Portionieren kann man wunderbar einen Rand abzwacken zum Probieren. Das fällt gar nicht auf 🙂

Deshalb weise ich auf diese Art zu backen bei allen Rezepten, die dies erlauben hin, auch wenn sie nicht ursprünglich als Blechkuchen konzipiert waren.
Kann ja dann jeder trotzdem machen, wie er es möchte.